Über uns
Die Knitter’s Heaven Story
erzählt von Cat Krause
Zwei Köpfe, vier Hände und ein Herz für Strickverrückte – das sind wir, Cat Krause und Holger Grabowsky aus Hamburg, die Macher von „Knitter’s Heaven“. Ende 2022 gingen wir mit ein paar Knäuel Sockengarn online. Inzwischen sind wir die „Fritz-Kola“ unter den Garnshops: unabhängig, frech und mit vielviel Geschmack!
Obwohl wir kein großes Unternehmen sind, haben wir Großes vor: Digitales Shoppen für dein Hobby zum echten Erlebnis zu machen. Warum? Weil wir wissen, was Stricker:innen wollen.
Dich und uns trennt der Bildschirm nicht – er verbindet uns. Vor dem Display bist du, direkt dahinter sind wir, zwei Menschen aus Fleisch und Blut, die ticken wie du, denn deine Leidenschaft ist auch unsere: STRICKEN.
Darum machen wir „Knitter’s Heaven“ zu dem Ort, an dem wir am liebsten selbst einkaufen würden: wo hochwertige Garne in modernem Ambiente zu coolen Strickprojekten von heute inspirieren und wo unter Kundenservice neben persönlicher Beratung und hilfreichen Infos auch leichte Bedienbarkeit des Webshops sowie gute Unterhaltung mit einer Prise Humor verstanden wird.
Holger und ich bringen dafür viele Talente und jede Menge Wissen mit, das wir über Jahrzehnte als professioneller Programmierer und diplomierte Graphik-Designerin erworben haben und das nun in unseren Webshop, der einer wie kein anderer ist, einfließt. Klingt nach einer steilen These, oder?!
1. Eigene Fotos statt Herstellerbilder
Statt nüchterne Herstellerbilder zu nehmen, setze ich alle Produkte selbst in Szene, fotografiere sie und verwandle sie in stimmungsvolle Produktwelten – damit dir die Wahl so leicht wie möglich fällt.
2. Eigene Texte statt Hersteller-Infos
Statt Hersteller-Infos abzuschreiben, verfasse ich persönliche Garnbeschreibungen – basierend auf selbstgestrickten Projekten, gespickt mit praktischer Erfahrung, eigenem Maschengefühl und garniert mit echten Strickerlebnissen – um dich zu informieren und zu unterhalten.
3. Gestrickte Beispiele
Fleißige Helfer:innen und ich stricken Swatches, ganze Mustersocken oder Projekte aus den Garnen in unserem Sortiment, damit du dir ein Bild davon machen kannst, wie das Garn von Hand verstrickt aussieht – und nicht nur als Knäuel oder als Maschinenstrick wie üblich.
4. Weichheits-Skala
Meine kleine, aber nützliche Erfindung – die
Weichheits-Skala. Mit Wölkchen-Symbolen und hinterlegten Texten
beschreibe ich, wie sich die Garne in unserem Webshop anfühlen. Das soll dir bei der Auswahl helfen, da du die Garne ja nicht anfassen kannst wie im Garngeschäft um die Ecke. Sieben Wölkchen stehen für das Nonplusultra an Weichheit.
5. Unsere Sockenspanner
Ein Bestseller von Knitter’s Heaven – unsere
2-in-1-Sockenspanner aus Edelstahl von S bis 3XL. Ich habe sie so entwickelt, dass du mit ihnen deine frisch gestrickten Socken ganz klassisch, aber auch Toe-up spannen kannst. Für viele Stricker:innen sind
unsere in Deutschland hergestellten Sockenspanner echte Game-Changer!
6. Projekt-Icons
Kleine grafische Symbole und Erklärungen lassen schnell erkennen, welches Garn für welches Projekt geeignet ist. Denn fast alle Garne, die wir führen, sind für sehr viel mehr als nur für Socken ideal.
7. Eigene Designs & Anleitungen
Meine Strickdesigns, ganz egal ob Socken, Wärmflaschenhüllen oder Weihnachtskugeln, sind
inspiriert von Natur, Grafik-Design, Architektur, Typografie und Mut zur Farbe. Ähnlich sind auch meine
Anleitungen gestaltet. Hol dir eine meiner Gratis-Anleitungen, um dich davon zu überzeugen.
8. Eigene Webshop-Programmierung
Wir wären nicht „Knitter’s Heaven“, wenn wir uns für ein Shopssystem „von der Stange“ entschieden hätten. Holger versteht schließlich nicht umsonst mehr von der Materie als die meisten Webshop-Betreiber und wahrscheinlich sogar mehr als die meisten Programmierer. Deshalb ist er derjenige, der unseren Webshop in seiner ganzen Klarheit und Komplexität programmiert. Nur so können wir alles realisieren, was uns in den Kopf kommt oder was unsere Community sich wünscht.
Unser „Wahlversprechen“
Die Auswahl sämtlicher Produkte für unser Sortiment folgt ganz einfachen Regeln: Es muss zuerst mir gefallen, dann Holger und dann unserem Budget. Wir legen Wert auf moderne Look, hochwertiges Material und Nachhaltigkeit, auf Tierwohl, faire Arbeitsbedingungen und den respektvollen Umgang mit Mensch und Natur. Darum kommt für uns zum Beispiel nur mulesing-freie Merinowolle in Frage.
Besonders gern arbeiten wir mit Produzenten zusammen, deren Firmen inhabergeführt sind und deren Haltung der unseren ähnelt – und die sich, wie wir, durch besondere Qualität und persönliche Handschrift von den Großen der Branche unterscheiden.
Noch eins: Da ich seit fast 20 Jahren aus Respekt vor Tieren Vegetarierin bin, findest du bei uns keine Produkte aus Leder. Denn „Knitter’s Heaven“ ist für uns nicht einfach Business, sondern Ausdruck unserer Lebensphilosophie.
Willkommen an einem Ort, wo sich Himmel und Garn berühren und wo traditionelle Handarbeit auf modernes Shopping trifft.
Willkommen an einem Ort, wo sich Himmel und Garn berühren und wo traditionelle Handarbeit auf modernes Shopping trifft.
Uppercase - Made to Love
Dass du heute unseren Webshop Knitter’s Heaven besuchen kannst, war 2019, als ich die ersten Socken meines Lebens strickte, weder geplant noch abzusehen. Damals führten Holger und ich
unser Design-Label „Uppercase“, welches wir 2008 gegründet hatten.
Für dieses kauften wir feinste Garne in Italien und ließen nach eigenen Entwürfen
Strick-Schals, Stolas, Kissen und Decken mit grafischem Akzent in deutschen Familienmanufakturen fertigen und verkauften diese im eigenen Onlineshop
www.uppercase.de. Auf Fachmessen in Berlin, Frankfurt, London und Paris präsentierten wir mehrmals im Jahr unsere Kollektion und gewannen so im Laufe der Zeit viele Geschäfte hierzulande, in ganz Europa und von den USA bis Japan für unsere besonderen Strick-Produkte „Made in Germany“.
Kleines Sockenwunder
Meine Socken, die ich 2019 ganz ohne kommerzielle Absicht nur zur Erweiterung meines Strick-Horizonts und zur Entspannung begann, waren mein Privatvergnügen. Trotzdem wollte ich ihnen ein digitales Zuhause geben und so veröffentlichte ich meine Sockenabenteuer auf dem extra dafür geschaffenen Instagram-Account „@knitters.heaven“.
Was dann passierte, hat mich überwältigt. Mein kleiner Account mit nichts als Socken ging durch die Decke. Kaum angefangen, hatte ich schon Tausende Follower:innen. Likes flogen mir für meine Sockenideen, meine Fotos und meine Farbkombinationen zu. Immer öfter wurde ich von der Strick-Community und von Verlagen nach meinen Designs gefragt, welche Garne ich verwendete und wo es meine Anleitungen gäbe.
Und dann kam Corona
Die Pandemie und die Lockdowns änderten alles. Nicht nur, dass ich Masken aus Baumwollstoffen für uns, Familie und Freunde nähte, um dem Virus vor der Haustür nicht völlig ungeschützt ausgesetzt zu sein. Nein, es sollte so richtig dicke kommen ...
Der stationäre Einzelhandel ging in die Knie. Viele inhabergeführte Läden, die seit 2008 erfolgreich unsere Uppercase-Produkte verkauft hatten, gingen bankrott. Und sogar deutsche Manufakturen, die unsere schönen Stricksachen produziert hatten, mussten mangels Aufträgen und Arbeitskräften für immer schließen.
Während unsere hochwertige Uppercase-Ware im Lager liegen blieb, erlebte die Handarbeitsbranche den Boom des Jahrhunderts. Das spürte ich auch mit meinem Instagram-Account. Meine Fangemeinde wurde größer und größer. Und so
beschlossen Holger und ich, diese Krise als Chance zu sehen und auf das wachsende Interesse an meinem Know-how rund ums Sockenstricken mit einem eigenen Webshop zu reagieren. Warum auch nicht?! Mit beruflichen Neustarts kannten wir uns schließlich beide aus!
Holger
Vom Showbusiness zum Shopbusiness
Hätte man Holger in jungen Jahren prophezeit, dass er mal einen Webshop voller Wolle führen würde, hätte er das für ähnlich wahrscheinlich gehalten wie einen Wochenendtrip zum Mond. Das einzige Projekt, das er je angestrickt hat, war ein damals total angesagter 3-Meter-Schal, der allerdings schon nach 30 cm als UFO (unfertiges Objekt) endete. Den Teenager faszinierten Zahlentheorien einfach mehr als Maschenzählen. Also ab an die Uni.
Bühnenreif
Doch schon nach wenigen Semestern Mathematik
fühlte sich Holger in Konzertsälen wohler als in Hörsälen. Statt sich durch Vektorräume und Grenzwerte zu arbeiten, tourte er lieber als Roadie der deutschen Country-Band „Truck Stop“ durch die Lande.
Er fuhr den Truck, baute die Anlage auf und saß am Mischpult.
Als die Band beschloß, es mit deutschen Texten zu versuchen,
nutzte er die langen Autobahnfahrten und begann Texte zu schreiben. Er reimte in jeder freien Minute und lieferte den „Cowboys der Nation" unter anderem
ihre ersten Hits: „Ich möcht´ so gern Dave Dudley hör'n“ und „Die Frau mit dem Gurt“.
Der Zufall wollte es, dass Holger zwischen den Musenküssen für Song-Texte in einer Firma aushalf, die mit professionellem Video-Equipment handelte. Dort fuchste er sich derart tief in die Bedienung von Schnittplätzen und Trickgeräten ein, dass er bald weiterzog und die nächsten fünf Jahre als Cutter bei „Spiegel TV“ für Stephan Aust arbeitete.
Liebesgrüße aus Moskau
Einige Jahre und Zehntausende Video-Schnitte später fühlte sich Holger fit genug, einen eigenen Dokumentarfilm zu machen. Es war die Zeit von Gorbatschow’s Perestroika und die Grenzen zwischen Ost und West wurden durchlässiger.
Zusammen mit seinem besten Freund Holger Jass, der viele Jahre den legendären Hamburger Musikclub „Onkel Pö“ betrieb, nutzte Holger die Gunst der Stunde, einen Film über die Independent-Musik-Szene in der Sowjetunion zu drehen. Konnte er ahnen, dass das Projekt „Dawai Rock’n Roll“, entstanden unter freundlicher Beobachtung des KGB, sein Einstieg in die Welt der Computer sein würde? Kaum.
Um die Massen an Film- und Tonmaterial aus Russland zu bewältigen, sattelte Holger von Zettelwirtschaft auf Computer um, brachte sich Programmieren bei und hatte seine eigentliche Bestimmung gefunden: Software-Architekt. Seitdem entwickelt er Datenbank-Systeme, Onlineshops und Websites für kleine Firmen und große Unternehmen. Vielleicht hätte er als einsamer Computer-Nerd bis in alle Ewigkeit weitergemacht, hätten wir uns nicht 1996 ineinander verliebt.
Im 7. Himmel seit 1996
Unsere Lovestory beginnt damit, dass ich 1996 aus einer Laune heraus in der Printausgabe des Stadtmagazins „Szene Hamburg“ eine
Kontaktanzeige mit Chiffre unter „Sie sucht ihn“ aufgab und Holger sich absolut sicher war, dass mit meinem Aufruf „Mann mit Charme und Dreitagebart gesucht“ nur er gemeint sein konnte.
Die Hoffnung, die große Liebe zu finden, hatten wir beide nicht. Aber warum nicht mal unverbindlich den „Markt“ checken?! Von allen Zuschriften, die ich bekam, traf mich Holgers sofort mitten ins Herz. Was für ein Typ! Hatte ich überhaupt Chancen?
Schon beim ersten Date und Küssen unter einer Weide an der Alster fühlte es sich an,
als ob wir zusammengehören. Seit diesem Tag im August 1996 sind wir ein Paar.
Fünfundzwanzig Jahre später machte mir Holger, der genauso wenig von der Ehe hielt wie ich, unter genau dieser Weide einen
Heiratsantrag. Und am
22.2.22 haben wir ernst gemacht und
„Ja!“ gesagt.
Kleine Zweige „unserer“ Weide waren Teil meines Brautstraußes und einen großen Zweig ließen wir wurzeln. Der Ableger unserer Lieblingsweide lebt nun als kleines Bäumchen auf unserem Balkon und sorgt für Glücksgefühle.
Cat(rin)
Vom Kreißsaal zum Design-Studio
Meine ersten Stricknadeln bekam ich mit etwa acht Jahren. Als meine Mutter mich ans
Häkeln und Stricken heranführte und auch später,
hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können, daraus jemals einen Beruf zu machen – denn Wollgeschäfte fand ich uncool, Handarbeitslehrerinnen cringe und das Maschenbild der Modelle in Handarbeits-Magazinen unerreichbar. Trotzdem strickte, häkelte, knüpfte und webte ich mich durch meine Kindheit und Jugend.
Noch mehr allerdings faszinierten mich Kunst und Fotografie - und Tiere liebte ich schon immer über alles.
Bitte recht freundlich!
Zum neunten Geburtstag wünschte ich mir einen eigenen Fotoapparat und machte meine ersten verwackelten Bilder auf Rollfilm: schwarz-weiß, im Zoo.
Mit 14 hatte ich endlich die Kohle für
meine erste, teure Spiegelreflexkamera zusammengespart und fotografierte so leidenschaftlich, dass ich bis zur Erfindung der Digitalfotografie nie – aber auch wirklich nie – genug Filme im Gepäck hatte.
Aber daraus einen Beruf machen? Der Gedanke kam mir nie.
Stattdessen schwankte ich zwischen „etwas Kreativem“ und „etwas mit Tieren“. Konrad Lorenz, Bernhard Grzimek und Jane Goodall waren meine Vorbilder.
Ich wollte Verhaltensbiologin werden – oder wenigstens Designerin. Besondere Umstände vereitelten beide Pläne. Schwamm drüber.
Ich wurde Hebamme!
Und jetzt: Pressen!
Zwölf Jahre begleitete ich Frauen in der Schwangerschaft, bei der Geburt in der Hamburger Frauenklinik Heilwigstraße und im Wochenbett. Doch so erfüllend dieser Beruf auch war, fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, Schichtarbeit, Unterbezahlung und die Missachtung der Expertise von Hebammen, die sich in einer festgefahrenen Rollenverteilung (Arzt über Hebamme) im Kreißsaal äußerte, verdarben mir auf Dauer die Freude daran. Da war doch noch was?! Richtig! Ich wollte doch eigentlich Designerin werden. Gesagt, getan.
Wie neugeboren
Als Erwachsene begann ich noch mal ganz von vorn. Ich finanzierte mir mit Nachtschichten im Kreißsaal ein vierjähriges
Grafikdesign-Studium, stellte nach erfolgreichem Diplom den Hebammenkoffer in die Ecke und
ging direkt mit meinem eigenen Design-Studio „Reklame Salon“ an den Start. Mein erster Kunde lief mir im Geburtsvorbereitungskurs zu. Ihm gefiel das Logo, das ich für eine Hebammenpraxis gestaltet hatte. Der werdende Vater wollte unbedingt die Person, die dieses Hebammen-Logo gemacht hatte, für das Design seines Coffeeshops buchen.
Sternzeichen: Designerin
Mein Design für „Coffee Unlimited“ erregte wiederum die Aufmerksamkeit seines österreichischen Kaffee-Lieferanten. Dessen erster Auftrag, Shop und Verpackung für eine Rösterei-Marke wurde für mich zum Türöffner für
weitere Projekte in Wien und später in ganz Österreich. Ich entwickelte Designs für namhafte Firmen, darunter die Coffeeshop Company, LUSH Austria, Ventureal (heute BLOCK3), Swing Kitchen und Österreichs berühmteste Eismanufaktur Eis Greissler.
Meine Auftraggeber:innen trauten mir immer größere Aufgaben zu. Hatte ich anfangs Corporate Designs, Anzeigen, Magazine, Websites und Packaging gestaltet, durfte ich mich schließlich auch als Texterin, Brand-Konzeptionerin und Innenarchitektin für Shops und Restaurants austoben.
In die Schublade „Grafik-Design“ passe ich schon lange nicht mehr. Design ist meine Sprache, die sich mal in Interieurs, mal in Photo-Styling und dann wieder in Stricksocken ausdrückt.
2008 – Gründerzeit
Während Holger und ich über viele Jahre für Kunden arbeiteten, wuchs in uns der Wunsch nach einem eigenen Projekt, in dem wir unsere Kompetenzen bündeln konnten. Es wurde Zeit, dass wir nicht nur die Marken anderer mitgestalteten, sondern endlich „unser eigenes Ding“ machten.
2008 gründeten wir die Nordic Duo GmbH mit der Idee, eine eigene Linie hochwertiger Strickaccessoires mit grafischem Twist und Made in Germany zu lancieren. Wir nannten unser Label „Uppercase“ nach einem englischen Fachbegriff aus der Welt der Typografie, um Menschen auf der ganzen Welt damit anzusprechen. Von Island bis Feuerland lautete die Devise.
Viele Jahre wuchs unser Unternehmen organisch. Wir erweiterten Jahr um Jahr unsere Produkt-Palette aus eigenen Mitteln und dachten, diese tolle Entwicklung würde ewig so weitergehen. Doch Corona machte uns – wie oben beschrieben – einen Strich durch die Rechnung. Und so krempelten wir wieder die Ärmel hoch und wagten zum zweiten Mal einen Neustart. Am 6. Dezember 2022 gingen wir parallel zu „Uppercase“ mit „Knitter’s Heaven“, unserem Webshop für Handstrickgarne, ans Netz.
Himmlische Zukunft!
Heute liegt unser unternehmerischer Fokus auf „Knitter’s Heaven“. Unserem jüngsten Baby gehört all unsere Liebe, Leidenschaft, Kraft und Zuversicht. Unser Webshop ist unsere Antwort auf die Frage, wie Stricken sich gleichzeitig gemütlich und lässig, traditionell und modern, individuell und gemeinschaftlich anfühlen kann.
Während Holger die kaufmännische Leitung, die Übersetzungen ins Englische und die gesamte Programmierung von Warenwirtschaft, Webshop und Newsletter übernimmt, spüre ich in meinem neuen Beruf als Garn-Detektivin die schönsten Garne, Tools, Inspirationen und Lifestyle-Produkte für Strickfans auf, schreibe alle Texte, mache die Fotos, designe den Webshop, entwickle Strickanleitungen, stricke Muster und Swatches, schreibe den Newsletter und sorge für den Content von
@knitters.heaven auf Instagram.
Gemeinsam mit unseren
Mitarbeiterinnen im Lager – die mit Liebe Pakete packen – und unterstützt von unseren beiden schnurrenden
Feelgood Managern Jimmy & Bongo versorgen wir dich mit allem zum Stricken, Stashen und Strahlen.
Schön, dass du dabei bist.
Himmlische Zukunft!
Heute liegt unser unternehmerischer Fokus auf „Knitter’s Heaven“. Unserem jüngsten Baby gehört all unsere Liebe, Leidenschaft, Kraft und Zuversicht. Unser Webshop ist unsere Antwort auf die Frage, wie Stricken sich gleichzeitig gemütlich und lässig, traditionell und modern, individuell und gemeinschaftlich anfühlen kann.
Während Holger die kaufmännische Leitung, die Übersetzungen ins Englische und die gesamte Programmierung von Warenwirtschaft, Webshop und Newsletter übernimmt, spüre ich in meinem neuen Beruf als Garn-Detektivin die schönsten Garne, Tools, Inspirationen und Lifestyle-Produkte für Strickfans auf, schreibe alle Texte, mache die Fotos, designe den Webshop, entwickle Strickanleitungen, stricke Muster und Swatches, schreibe den Newsletter und sorge für den Content von
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